Der Erfinder ist ein japanischer Kinesiologe, der in den USA praktiziert.

Diese grell bunten Streifen sind vielfältig einsetzbar und können die Schmerzen eines Hexenschusses bis hin zu Bauchbeschwerden lindern.

Das Tape wird auf die Haut verklebt und stimuliert die Hautnerven, wobei der eigentliche Schmerz im Gehirn überlagert wird. Die Tapes sind atmungsaktiv, elastisch und hautfreundlich.

Es gibt vielerlei Anwendungsgebiete wie z.B. Schmerzen im Bewegungsapparat, Beschwerden der inneren Organe, oder Migräne. Neben dem Einsatz in der Erwachsenentherapie werden sie auch bei Kindern verwendet. Man benutzt sie also nicht nur bei den Profisportlern, wie man sie im Fernsehen sieht!

Bei akuten Beschwerden reicht oft eine Anwendung, bei chronischen dauert die Behandlung mit kinesiologischen Tapes ein paar Wochen.